Die erste Sonderfolge des Jahres 2022 ist ganz klasse eigentlich. Es wird geklärt wie rechtlich bindend ein Plakat im Fussballstadion ist, die Bedeutung des Wortes strotzen und auch wie geil Paninialben sind. Da ist für jeden was dabei, höhö.
Achtung Achtung: Diese Folge beinhaltet eine abrupte Chinapause. Vorher wird ne ganze Weile ernst getalked und dabei werden auch bittere Themen nicht umschifft. Das schlechte Wetter, der Tod der Ozeane und eiternde Hühneraugen sind nur der Anfang. Danach wird es heiterer und mitunter müssen wir auch lachen, z.B. über die Absonderlichkeit von Termiten.
Technisch gab es ein paar Widrigkeiten, aber Tims Zauberfinger haben versucht das Beste rauszuholen. So alt kann dieser Mann also gar nicht sein!
Der außergewöhnliche Titel dieser Episode ist Programm. Die Beleuchteten Brüder haben ihre Benennung der Folgen innoviert und sind deswegen (noch) nicht gestorben. Success!
Ansonsten geht es in gemütlicher Stimmung hinein in die ernste Welt der potentiellen kriegerischen Auseinandersetzungen, Trennung von Politik und Wissenschaft und die katholische Kirche. Das verspricht Fun!
In der zweiten Hälfte wird es etwas heiterer mit unter anderem dem Haustier des Jahres; auch wenn Tim sich zum Ende hin ärgert nicht über das Dschungelcamp gesprochen zu haben. Horst Seehofer ist ein Sausack
Die Brüder sind im Jahr 2022 angekommen und wurden bereits vom Frühling geküsst. Und von einigen technischen Problemen.
Wie oft soll man die Bettwäsche wechseln? Welche Mülltütengröße ist die Richtige für mich? Wie wird man zur Hero-RAT? Was sind die schönsten Wörter in der deutschen Sprache? Antworten auf alle diese Frage erwarten DICH in dieser neuen Folge mit frisch geschnittenen Haaren.
The eggnog has kicked in! Im zweiten Teil des coronafreien Jahresrückblicks wird das beliebteste Podcast-Duo seit Garfield und Jon Arbuckle zunehmend wilder und haben zu Beginn den selbstreferenziellen Teil des vergangenen Jahres im Gepäck.
Die Länge weist auf eine gewisse Ausfranzung gen Ende hin und das nicht zu unrecht! Doch good news: es finden Squid Game, Laschets Lachen und natürlich wieder mal Kassier:innen ihren Platz.
Traditionen muss man pflegen. Und so kamen die Beleuchteten Brüder auch dieses Jahr am 30.12. wieder zusammen um das Jahr nochmal chronologisch aufzuarbeiten. Und das ganze ohne über Corona zu sprechen. Naja, abgesehen von den Malen, wo Benni das Thema doch immer mal wieder aufs Tablett holt. Dieses Mal geht es um die Monate Januar bis Juni, Teil Zwei folgt in einer Woche.
Die Beleuchteten Brüder wünschen euch einen wunderbaren Start ins Jahr 2022!
Ho ho ho. Am heiligen Abend kommt wieder, wie aus dem Nichts, eine kleine Überraschungsfolge. Es werden gar nicht mal so viele Handynotizen abgearbeitet, dafür aber viel über Weihnachten gesprochen. Außerdem noch physikalische Phänomene, eine Textinterpretation von Last Christmas und nichts über Politik.
Merry fucking X-Mas!
Die Folge mit der Schnapszahl wird gebührend albern begangen. Es erwartet die geneigten Zuhörer:innen der innere Wahnsinn der Symmetrie. Ich meine, macht euch das mal klar. Wie abgefahren das ist. Symmetrie ist nicht selbstverständlich. Denkt man aber oft. Total irre.
Viel Spaß!
Mit fehlendem Vibe schludern die Beleuchteten Brüder in diese Folge hinein. Zunächst geht es lange um Bennis Aussehen und die neuen, jungen Hühner. Später wird es ernst und bleibt es überwiegend auch. Gedankenanstöße inklusive!
Frisch verheiratet begrüßt Tim Benni bei Skype und muss erstmal ein paar Dinge loswerden. Die eher ernsthafte erste Hälfte wird von einer sehr albernen zweiten konterkariert; dies alles bietet jedoch einen Ritt durch die ganze Bandbreite der Emotionen, wie es Roland Emmerich nicht besser hinkriegen könnte. Warum Roland Emmerich hier erwähnt wird, obwohl er gar nicht in der Folge vorkommt? Die Antwort kennt nur Bernie Sanders, der zauselige Sozialist.